Warum andere auf Ihre Kosten immer reicher werden ... und welche Rolle der Staat und unser Papiergeld dabei spielen
Das Geld kommt vom Staat! Das stellt eigentlich niemand infrage. Sollten Sie aber. Denn Deutschland hat wie alle Länder der Welt ein reines Papiergeldsystem, in dem neues Geld aus dem Nichts entsteht. Andreas Marquart und Philipp Bagus zeigen Ihnen, wie Geld entsteht und warum unser jetziges Geld schlechtes Geld ist. Weiter lesen
Mega-Rally bei chinesischen Aktien? Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt wuchs im vergangenen Jahr um – für chinesische Verhältnisse bescheidene – drei Prozent. Grund waren die tiefgreifenden Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Vor allem die kompromisslosen Lockdowns sorgen für einen wirtschaftlichen Einbruch, der auch globale Folgen hatte. Doch damit könnte nun Schluss sein!
Das Jahr des Hasen sorgt für Hoffnung!
Am 22. Januar hat für China das neue Jahr begonnen. Ein Ereignis, welches rund zwei Wochen lang gefeiert wird. Auf das Jahr des Tigers folgt nun das Jahr des Hasen. Während der Tiger für Mut, Abenteuer und Risikobereitschaft steht, steht der Hase hingegen für Langlebigkeit und Erfolg. Für den Aktienmarkt sicherlich nicht die schlechteste Voraussetzung. Doch ein deutlicher Aufschwung in China dür ... Artikel lesen
Geht die Party jetzt richtig los? Der Start ins neue Jahr verlief sehr freundlich und hat sicherlich einige Akteure auf dem falschen Fuß erwischt. Entsprechend zurückhaltend zeigt sich ein Teil der Anleger, die damit auf einen Rücksetzer für einen günstigen Einstieg warten. Aus dieser Sicht dürfte eine durchaus zu erwartende Gegenbewegung nach unten im DAX in der Region um 14.400 Punkten nicht überraschen.
China sorgt für Kursfantasie
Die strikte Corona-Politik Chinas hatte in den vergangenen Monaten weltweite Auswirkungen. So kam es immer wieder zu Störungen bei den Lieferketten, da die Unternehmen aufgrund der verhängten Lockdowns nicht produzieren konnten. Nachdem die Proteste immer lauter wurden, hat die chinesische Führung die Vorgehensweise ebenso radikal geändert. Dies führt natürlich zu einer Explosion der E ... Artikel lesen
Gold und Silber lieb ich sehr ... Über das Ende des vergangenen Jahres war der eine oder andere Anleger sicherlich erleichtert. Schließlich ist viel passiert, was sich nicht unbedingt positiv auf den Aktienmarkt ausgewirkt hat. Neben dem Krieg in der Ukraine, dem Auslaufen der Pandemie-Beschränkungen hierzulande als auch zuletzt überraschend in China, den durch die Lockdowns behinderten Lieferketten gab es viele Einflüsse, die sich natürlich auch in den Notierungen an der Börse niedergeschlagen haben. Mit dem Start ins neue Jahr scheint der Markt demonstrieren zu wollen, dass es nun wieder aufwärts geht. Zumindest machen die ersten Handelstage im neuen Jahr Hoffnung auf ein Ende des Bärenmarktes.
Erfreuliche Daten beflügeln den Aktienmarkt
Die US-Arbeitsmarktzahlen, welche in der vergangenen Woche veröffentlicht wurd ... Artikel lesen
Wie profitiert man vom starken Euro? Die US-Notenbank gab in der abgelaufenen Woche ihre Änderungen am Leitzins sowie die weitere Handhabung ihrer Bilanzen bekannt. Während im Vorfeld von der US-Notenbank nach mittlerweile vier Zinsanhebungen um jeweils 75 Basispunkte nur noch ein Anstieg um 0,5 Prozent allgemein erwartet wurde, war man sich bei der Europäischen Zentralbank nicht so sicher. Da von Seiten der EZB in den vergangenen Wochen bekräftigt wurde, dass man den Fokus auf die Bekämpfung der Inflation legt, gingen die Marktteilnehmer offensichtlich von einer ähnlich strikten Vorgehensweise wie die der US-Notenbank aus.
Hohe Inflation ein Dauerthema?
Mit der Entscheidung der EZB gehen viele Akteure nun von einer länger anhaltenden Inflation klar über dem Zielkorridor der europäischen Währungshüter aus. So hat man s ... Artikel lesen
Kaufimpuls? Im Vorfeld der Sitzung der US-Notenbank zeigt sich der Aktienmarkt uneinheitlich. So bereitet den Anleger Sorgen, dass die US-Notenbank erneut kräftig an der Zinsschraube drehen könnte. So hatten sich die US-Erzeugerpreise zuletzt weniger als erwartet abgeschwächt und unterstreichen einmal mehr das Problem mit der Inflation. Positiv zu erwähnen ist allerdings, dass sich die US-Erzeugerpreise insgesamt das fünfte Mal in Folge abgeschwächt haben. Vor diesem Hintergrund zeigen sich die US-Verbraucher wieder besserer Laune. So stieg das US-Verbrauchervertrauen im Dezember auf 59,1 Punkte von zuvor 56,8 Zählern. Damit ist die Situation vor der Sitzung der US-Notenbank so uneinheitlich wie die Aktienkurse selbst!
Zu spät reagiert?
Zwar hat die US-Notenbank die Zinswende deutlich vor dem Re ... Artikel lesen
Ausblick auf 2023! Die Zeiten sind unsicher. Diese Weisheit entfaltet sich nicht nur im Rückblick auf das sich dem Ende zuneigenden Börsenjahr. Auch im kommenden Jahr soll es ruppig bleiben. So geht Larry Fink, Chef des weltweit größten Anlageverwalters „BlackRock“ davon aus, dass die Unsicherheit auch im kommenden Jahr weiter anhalten wird und verweist unter anderem darauf, dass die Folgen der Anleihekaufprogramme der US-Notenbank noch nicht absehbar sind. Entsprechend rechnet Fink auch mit einer erhöhten Schwankungsbreite.
Klare Verlierer der steigenden Zinsen
Keinen Bereich belastet die Zinswende so sehr wie die Immobilienbranche. Dies lässt sich unschwer an den Einbrüchen hiesiger Immobilienunternehmen erkennen. Die Sorge um fallende Immobilienpreise führt allerdings auch dazu, dass Immobilienfond ... Artikel lesen