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![]() http://www.energiekontor.de/aktuell...12f3355c7aa2c1d
01-04-2011 Energiekontor AG schließt mit positivem Ergebnis ab Bremen, den 31. März 2011. Die Energiekontor AG ist eine seit mehr als 20 Jahren im Bereich der erneuerbaren Energien tätige Projektentwicklungsgesellschaft. Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen im Energiesektor sieht die Geschäftsführung die Potenziale und Perspektiven des Unternehmens sehr positiv. Das Geschäftsjahr 2010 hat die Energiekontor AG positiv mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 436 T€ (2009: 650 T€) abgeschlossen. Das Ergebnis bewegt sich damit leicht unter dem Vorjahresniveau. Der Vorstand wird der Hauptversammlung vorschlagen, den Bilanzgewinn 2010 von 1,18 Mio. € auf neue Rechnung vorzutragen und keine Dividende auszuschütten. Im Konzern konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr die Potenziale, vor allem bedingt durch externe Einflussfaktoren, nicht in vollem Umfang genutzt werden. Das Jahr 2010 wurde mit einer Konzern-Gesamtleistung von 46,4 Mio. € (2009: 33,5 Mio. €) und einem Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Höhe von 5,3 Mio. € (2009: 6,7 Mio. €) abgeschlossen. Das Konzernergebnis nach Zinsen und Steuern beträgt -2,9 Mio. € (2009: -1,7 Mio. €). Hauptgrund für den Konzernverlust war das stark unterdurchschnittliche Windjahr 2010, das sich nachteilig auf die Erlöse in den Segmenten "Stromerzeugung in eigenen Windparks" und "sonstige Segmente" ausgewirkt hat. Hinzu kommt, dass, bedingt durch den frühen Wintereinbruch, ein bereits veräußertes Projekt nicht wie geplant im Jahr 2010 fertig gestellt und in Betrieb genommen werden konnte. Ein weiterer im abgelaufenen Geschäftsjahr errichteter Inlands-Windpark wurde darüber hinaus in den Konzernbestand übernommen. Damit haben sich in der Konzernbilanz die stillen Reserven weiter erhöht. Generelle Unternehmensstrategie ist es, einzelne Windparkprojekte in den Eigenbestand zu übernehmen, um die Einnahmenentwicklung im Konzern zu stabilisieren und zu verstetigen. Die Eigenparks sind zu externen Herstellkosten in der Bilanz enthalten. Die konzerninternen Errichtungsgewinne werden im Rahmen der Konzernkonsolidierung nicht aufgedeckt und finden insofern auch keinen Niederschlag im Konzernergebnis, sondern erhöhen die stillen Reserven der Gruppe. Ziel der Gruppe ist es, einerseits die Planung, Realisierung und den Verkauf von Windparks weiter auszubauen und dadurch Einnahmen zu erzielen. Gleichzeitig soll durch die Steigerung der Betriebsführungserlöse und die Erhöhung des Bestandes an eigenen Windparks der laufende Zahlungsfluss gestärkt werden. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnten beim Ausbau der Projektpipeline deutliche Fortschritte erzielt werden. Zurzeit werden Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 1 Mrd. € in Deutschland, Portugal und Großbritannien (onshore) verfolgt, die in den nächsten Jahren realisiert werden sollen. Darüber hinaus sind zwei Offshore-Windparks in der deutschen Nordsee mit einer Gesamtkapazität von rund 500 MW genehmigt. Mit deren Realisierung wäre ein Investitionsvolumen von über 2 Mrd. € verbunden. Für einen Teil dieser Projekte konnten in den letzten Jahren entscheidende Planungsschritte erreicht werden, die sich bisher aber noch nicht wesentlich auf das Ergebnis des Konzerns ausgewirkt haben. Auch bei dem Ziel der Erhöhung des laufenden Zahlungsflusses konnten im Jahr 2010 deutliche Fortschritte erzielt werden. So wurde ein neu errichteter Windpark in den Konzernbestand übernommen und ein Kaufvertrag für den Erwerb eines weiteren Bestandsparks abgeschlossen. Auch dieses Segment soll deutlich ausgebaut werden, um den Liquiditätsbeitrag des Eigenparkportfolios im Konzern weiter zu erhöhen. Das im Segment "Stromerzeugung in eigenen Windparks" erzielte EBIT beträgt 5,5 Mio. € (2009: 6,2 Mio. €) und das EBITDA 11,7 Mio. € (2009: 12,1 Mio. €). Bewährt hat sich die geografische Diversifikation des Portfolios, das sich zu rund 70 % aus deutschen Windparks und zu 30 % aus portugiesischen Windparks zusammensetzt. Der vollständige Jahresfinanzbericht ist im Internet unter www.energiekontor.de/investor-relations/berichte eingestellt. Kontakt: Cerstin Kratzsch, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Tel.: +49 421 3304-105 E-Mail: ir@energiekontor.de Energiekontor AG Symbol: EKT ISIN: DE0005313506 Auf rege Diskussionen... |
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#2 |
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![]() Aufgrund der Newslage und dem traumhaften Chart, außerdem gibts am Montag den Zwischenbericht, dürfte EKT wieder interessant werden.
Volkswagen plant Einstieg in Offshore (FTD) 2 neue Windparks geplant Zwei neue Windparks geplant Uthlede/Bramstedt. Die Firma Energiekontor AG Bremen, großer deutscher Projektentwickler für Windparks, will in der Samtgemeinde Hagen rund 80 Millionen Euro investieren. Dafür soll neben dem Windpark in Uthlede ein neuer mit bis zu 15 Anlagen entstehen. Zusätzlich ist ein neuer Windpark in Bramstedt mit fünf Anlagen geplant. Werden die Vorhaben genehmigt, gehen die Windräder 2013 in Betrieb. Von Herbert Klonus Doch zunächst muss die Samtgemeinde dafür ihre Zustimmung geben, weil der Flächennutzungsplan für die Projekte geändert werden muss. Der Grund: Bisher war die maximale Höhe für Windräder – 100 Meter – durch den Landkreis und sein Regionales Raumordnungsprogramm vorgegeben, jetzt bleibt den Kommunen die Entscheidung überlassen, bis zu welcher Höhe sie die Anlagen genehmigen wollen. Die Festsetzung erfolgt durch den Flächennutzungsplan. Auf der jüngsten Sitzung des Samtgemeinde-Umweltausschusses stellte Sven Punke, Projektkoordinator für die Firma Energiekontor, die Planungen vor. Punke berichtete, dass sein Unternehmen in den vergangenen 20 Jahren knapp 70 Windparks gebaut habe, davon stünden allein im Kreis Cuxhaven etwa 100 Windräder. Geplant sei, den bestehenden Windpark bei Uthlede mit 15 Anlagen à 600 Kilowatt Leistung und einer Nabenhöhe von 50 Metern zu ergänzen. Dafür sind südlich, im Anschluss an den Park, 12 bis 15 Anlagen mit einer Nabenhöhe von rund 100 Metern und einer Gesamtbauwerkshöhe von 150 Metern geplant. Der Rotordurchmesser dieser Großanlagen beträgt 100 Meter. Leistung: zwei bis drei Megawatt pro Jahr. „Diese Anlagen sollen jährlich rund 85 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen“, sagt Punke. Das sei etwa sechs Mal so viel, wie der bestehende Windpark Uthlede leiste. „Das liegt einfach an der Höhe der Anlagen“, erläutert der Diplom-Ingenieur und Architekt. „Je höher man baut, desto stärker weht nicht nur der Wind, sondern desto weniger Turbulenzen treten auf, so dass für die Rotoren eine gleichmäßigere Anströmung entsteht.“ Im Klartext: die Leistungsausbeute wächst deutlich mit der Höhe. „Bei 200 Metern Gesamthöhe ließen sich weitere 20 Prozent mehr Leistung erzielen“, so der Fachmann. Andererseits: Mit der Höhe der Anlagen steigen auch die Baukosten. Punke: „Die Herstellung des Fundaments wird dann immer aufwendiger.“ Die schwierigen Bodenverhältnisse in Uthlede würden auch für die geplanten 150-Meter-Anlagen mehr Aufwand und damit mehr Kosten als sonst üblich mit sich bringen. „Dort müssten wir eine Tiefengründung vornehmen, also Pfähle in die Erde rammen, die das Fundament stützen“, erläutert Planer Punke. „Aber das sind Mehrkosten von etwa 40 000 Euro, die bei dem Gesamtvolumen von rund 60 Millionen Euro für das Projekt kaum ins Gewicht fallen.“ Rund 20 Millionen Euro würde der neue Windpark bei Bramstedt kosten, wo die Firma Energiekontor vier oder fünf Anlagen mit 150 Metern Höhe und einer Leistung von je 600 Kilowatt plant. Sollten Ausschüsse und Samtgemeinderat in Hagen für die Pläne grünes Licht geben, könnte sich Punke Baubeginn und Fertigstellung für beide Windparks im Jahr 2013 vorstellen. Käme es so weit, würden beide Parks bei optimaler Windausbeute jährlich 113 Millionen Kilowatt Energie erzeugen. Das entspricht dem Strombedarf von rund 20 000 Vier-Personen-Haushalten. Artikel vom 07.05.11 - 16:00 Uhr Dazu ein paar Insiderkäufe im Mai und dieser Chart: http://www.finanznachrichten.de/nac...iekontor-ag.htm |
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#3 |
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![]() 25.05.2011 15:16
Hauptversammlung der Energiekontor AG / Bremer Windparkprojektierer verfolgt Unternehmensziele kontinuierlich Bremen (ots) - Erwartungsgemäß ruhig verlief die heutige Hauptversammlung der Energiekontor AG, Bremen, an der rund 60 Aktionäre des Unternehmens teilnahmen. Der Vorstand berichtete ausführlich über die im Jahr 2010 erzielten Ergebnisse. Ziel der Gruppe ist es, einerseits die Planung, Realisierung und den Verkauf von Windparks weiter auszubauen und dadurch Einnahmen zu erwirtschaften. Gleichzeitig soll durch die Steigerung der Betriebsführungserlöse und die Erhöhung des Bestandes an eigenen Windparks der laufende Zahlungsfluss gestärkt werden. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnten beim Ausbau der Projektpipeline deutliche Fortschritte erzielt werden. Zurzeit werden Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 1 Mrd. EUR in Deutschland, Portugal und Großbritannien (onshore) verfolgt, die in den nächsten Jahren realisiert werden sollen. Darüber hinaus sind 2 Offshore-Windparks in der deutschen Nordsee mit einer Gesamtkapazität von rund 500 MW genehmigt. Mit deren Realisierung ist ein Investitionsvolumen von über 2 Mrd. EUR verbunden. Für einen Teil dieser Projekte konnten in den letzten Jahren entscheidende Planungsschritte erreicht werden, die sich bisher aber noch nicht wesentlich auf das Ergebnis des Konzerns ausgewirkt haben. Die ersten Monate des Geschäftsjahres 2011 verliefen bisher erfolgreich. Im März konnte eine Klage des BUND gegen die Genehmigung des Offshore-Windparks Nordergründe beigelegt werden, so dass jetzt mit Hochdruck die Projektfinanzierung vorangetrieben werden kann. Darüber hinaus konnte für den Windpark Hyndburn in Großbritannien wichtige Vorarbeiten für den Financial Close der Projektfinanzierung geleistet werden. Am Standort Hyndburn ist die Errichtung von 12 Windkraftanlagen mit einem Investitionsvolumen von rund 60 Mio. EUR geplant. Über das Unternehmen: Die Energiekontor AG plant, finanziert und betreibt seit 1990 Windkraftanlagen in Deutschland, Portugal und Großbritannien und bietet diese als Investment an. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Projektierung von Offshore-Windparks. Wesentliche Genehmigungen liegen für die Offshore-Projekte Nordergründe und Borkum Riffgrund West vor. Mit inzwischen über 500 MW installierter Onshore-Leistung und einem Investitionsvolumen von rund 750 Mio. EUR ist die Energiekontor AG eines der führenden Unternehmen in Deutschland. Originaltext: EnergieKontor AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/15216 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_15216.rss2 ISIN: DE0005313506 Pressekontakt: Cerstin Kratzsch, Investor Relations Tel.: (+49-421) 3304-105 E-Mail: ir@energiekontor.de © 2011 news aktuell |
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![]() Es tut sich was beim OffshorePark Nordergründe!
http://cms2.niedersachsen.de/live/l...474&_psmand=135 Netzanbindung des Offshore-Windparks Nordergründe mittels einer 155-kV-Wechselstromleitung Planfeststellungsverfahren Die Tennet Offshore GmbH plant die see- und landseitige Netzanbindung des ca. 15 km nordöstlich der Insel Wangerooge und nördlich von Wilhelmshaven gelegenen Offshore-Windparks Nordergründe bis zum Netzverknüpfungspunkt (Umspannwerk Inhausen) mittels einer 155-kV-Wechselstromleitung. Die Verkabelung (Onshore- und Offshoretrasse) wird über eine Strecke von insgesamt ca. 32 km nach Inhausen geführt. Hierfür wurde die Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens nach dem Energiewirtschaftsgesetz bei der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr beantragt. Die 28 km lange Seetrasse verläuft im Küstenmeer als Seekabel ausgehend vom Offshore-Windpark über die Hohewegrinne (Weserfahrwasser) und die Jade (Jadefahrwasser) bis zum Anlandungspunkt südlich des Hooksieler Hafens. Der ca. 4 km lange Landkabelabschnitt wird als Erdkabel ausgeführt. Diese Trasse beginnt am Anlandungspunkt in ca. 50 m Entfernung vom Deichfuss des Voslapper Seedeiches am nördlichen Stadtrand von Wilhelmshaven und endet am Umspannwerk Inhausen. Die Planfeststellungsunterlagen liegen vom 31. Mai 2011 bis einschließlich 30. Juni 2011 bei der Stadt Wilhelmshaven und der Gemeinde Wangerland zur allgemeinen Einsichtnahme aus. Jeder, dessen Belange durch das Vorhaben berührt werden, kann bis zwei Wochen nach Ende der Auslegung, also bis einschließlich 14. Juli 2011, bei den o. g. Auslegungsgemeinden oder der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Dezernat 33, Göttinger Chaussee 76 A, 30453 Hannover, Einwendungen gegen den jeweiligen Plan schriftlich oder zur Niederschrift erheben. Einwendungen sind nach Ablauf der vorgenannten Einwendungsfrist ausgeschlossen. Über den weiteren Verfahrensablauf und die Durchführung eines Erörterungstermins wird die Planfeststellungsbehörde zu gegebener Zeit informieren. Ein Teil der von der Antragstellerin eingereichten Planunterlagen wird hier zur allgemeinen Information veröffentlicht. Die rechtlichen Vorgaben und Fristen des Planfeststellungsverfahrens bleiben hiervon unberührt. Ein Rechtsanspruch lässt sich aus dieser Veröffentlichung nicht ableiten. |
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![]() Charttechnisch knacken wir bald die wichtige 6-Euro-Marke!
![]() Fundamental siehts auch gut aus, wenn Nordergründe dabei ist: 07.06.2011, 10:22 Uhr KfW-Programm „Offshore Windenergie“ startet Frankfurt am Main - Die KfW Bankengruppe und das Bundesumweltministerium haben den Startschuss zum neuen KfW-Programm „Offshore Windenergie“ gegeben. Die durch das Programm finanzierten Projekte sollen dem Erfahrungsgewinn dienen und die zukünftige Beherrschung der technischen Risiken dieser Technologie erleichtern. Dr. Ulrich Schröder, Vorsitzender des Vorstands der KfW Bankengruppe: „Die KfW Bankengruppe leistet mit dem neuen Programm „Offshore-Windenergie“ einen Beitrag zur Umsetzung des Sofortprogramms des Energiekonzepts der Bundesregierung auf dem Weg zu einem hocheffizienten Energiesystem auf Basis von Erneuerbaren Energien. Als Förderbank sorgen wir für den finanziellen Anschub des Einsatzes dieser innovativen Technologie von Windparks auf dem Meer. Wir erwarten, mit dem Programm die künftig angestrebte private Finanzierung von Offshore-Windenergie zu erleichtern.“ Die KfW unterstützt über das KfW-Programm „Offshore-Windenergie“ Projektfinanzierungen im Rahmen von Bankenkonsortien. Voraussetzung ist, dass eine Geschäftsbank die Konsortialführung übernimmt. Die Mittel werden dem Antragsteller als Darlehen zur Verfügung gestellt. Ein Eigenkapitalanteil von in der Regel einem Drittel des Gesamtkapitalbedarfs ist nach Angaben der KfW vorrangig in die Projektgesellschaft einzubringen. Unter dieser Voraussetzung können Projekte Direktkredit im Rahmen von Bankenkonsortien mitfinanziert werden. Die KfW kann sich nach eigener Aussage direkt an Bankenkonsortien beteiligen, wobei sie den Kredit zu den Bedingungen der anderen Konsortialpartner vergibt. Der maximale Kreditbetrag der KfW beträgt 400 Mio. Euro pro Projekt, wobei ein Finanzierungsanteil von 50 % am gesamten Fremdkapitalbedarf nicht überschritten werden dürfe. Eine weitere Finanzierungsmöglichkeit ist ein Finanzierungspaket aus einem bankdurchgeleiteten Kredit und einem maximal gleich hohen Direktkredit der KfW. Dabei darf der Kreditbetrag des Direktkredits der KfW die Höhe des Durchleitungskredits nicht übersteigen. Der maximale Kreditbetrag des Finanzierungspaketes beträgt 700 Mio. Euro pro Projekt, wobei ein Finanzierungsanteil von 70 % am gesamten Fremdkapitalbedarf nicht überschritten werden darf. Darüber hinaus kann die KfW einen zusätzlichen Direktkredit gewähren, wenn in der Errichtungsphase des Windparks die Finanzierung unvorhergesehener Mehrkosten nötig wird. In diesem Fall muss die KfW ein Partner des Bankenkonsortiums sein und die Geschäftsbanken sich zusammen in mindestens gleicher Höhe wie die KfW an der Finanzierung beteiligen. Der maximale Kreditbetrag der KfW beträgt 100 Mio. Euro, wobei ein Finanzierungsanteil von 50 % am Fremdkapitalbedarf für unvorhergesehene Mehrkosten nicht überschritten werden darf. Die Kreditlaufzeit für die Finanzierung beträgt bis zu 20 Jahre bei höchstens drei tilgungsfreien Anlaufjahren. Weitere Informationen und Meldungen zum Thema Offshore-Windenergie: Offshore-Windenergie: Sicherheits-Training startet im Juli Windreich AG erhält endgültige Netzzusage für Offshore-Windpark MEG 1 Offshore-Projektierung durch die ENOVA Energiesysteme GmbH & Co. KG Branchenkontakt Planungsunternehmen Offshore-Windenergie © IWR, 2011 http://www.iwr.de/news.php?id=18735 |
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![]() EANS-Adhoc: Energiekontor AG beschließt Aktienrückkauf
11:30 23.06.11 EANS-Adhoc: Energiekontor AG beschließt Aktienrückkauf -------------------------------------------------------------------------------- Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Aktienrückkauf 23.06.2011 Der Vorstand der Energiekontor AG hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, von der auf der ordentlichen Hauptversammlung vom 27. Mai 2010 beschlossenen Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß §71 Abs.1 Nr.8 AktG Gebrauch zu machen und bis zum Ablauf der Ermächtigung eigene Aktien bis zu insgesamt 10% des Grundkapitals zu erwerben, wobei auf die zu erwerbenden Aktien zusammen mit anderen eigenen Aktien, die sich im Besitz der Gesellschaft befinden oder ihr nach den §§ 71 a ff. AktG zuzurechnen sind, zu keinem Zeitpunkt mehr als 10% des Grundkapitals entfallen dürfen. Der Erwerb soll über die Börse erfolgen. Der von der Gesellschaft gezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf den durchschnittlichen Schlusskurs für Aktien gleicher Ausstattung während der letzten zehn Börsenhandelstage vor dem Erwerb um nicht mehr als 20 % über- oder unterschreiten. Der Rückkauf soll unter Führung eines Kreditinstituts nach Maßgabe der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Europäischen Kommission vom 22. Dezember 2003 zur Durchführung der Richtlinie 2003/6/EG des Europäischen Parlaments und des Rates erfolgen. Das beauftragte Kreditinstitut trifft seine Entscheidungen über den Zeitpunkt des Aktienerwerbs unabhängig und unbeeinflusst von der Energiekontor AG. Es ist beabsichtigt, die Aktien zum Zwecke einer Kapitalherabsetzung einzuziehen. Alle Transaktionen werden nach ihrer Ausführung wöchentlich auf der Website der Gesellschaft ({www.energiekontor.de}[HYPERLINK: http://www.energiekontor.de]) im Bereich Investor Relations bekannt gegeben. Rückfragehinweis: Cerstin Kratzsch Leiterin Unternehmenskommunikation Tel.: +49(0)421-3304-105 E-Mail: cerstin.kratzsch@energiekontor.de Ende der Mitteilung euro adhoc -------------------------------------------------------------------------------- Emittent: Energiekontor AG Mary-Somerville-Strasse 5 D-28359 Bremen Telefon: +49(0)421 3304 0 FAX: +49(0)421 3304 444 Email: ir@energiekontor.de WWW: http://www.energiekontor.de Branche: Energie ISIN: DE0005313506 Indizes: CDAX Börsen: Freiverkehr: Berlin, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Hannover, München, Regulierter Markt/General Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch |
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#7 |
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![]() Also der gesamte Engergiesektor wird in den nächsten Jahren outperformen, da bin ich mir sicher.
Man muss nur die richtige "picken". Geändert von Hauke72 (09.07.2011 um 00:20 Uhr). |
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